Donnerstag, 2. Oktober 2025

Locktober mit dem KG

 https://www.lady-alina.com/locktober/

Spezialmonat Oktober 

“Nutze deine Chance, in diesem Spezial Monat, unter der Kontrolle der Herrin stehen zu dürfen!

Mit deinem eigenen KG oder Hausstudio KG

…Lass ihn dir anpassen…!"


Locktober:

ist ein jährliches, einen Monat dauerndes Event rund um das Thema Keuschheit , das vor allem in BDSM- und Kink -Communitys gefeiert wird. 

Den ganzen Oktober über verpflichten sich die Teilnehmer, einen Keuschheitskäfig zu tragen oder auf sexuelle Aktivitäten zu verzichten, oft unter der Kontrolle eines dominanten Partners. 

Für viele ist das Event sowohl eine persönliche erotische Herausforderung als auch eine gemeinschaftliche Tradition, die auf Unterwerfung, Verleugnung und Selbstdisziplin basiert.

Nun auch HIER!

RUFE EINFACH AN!

2 Kommentare:

  1. Erhabene HERRIN, ich bin total devoter Fußsklave und mein Platz ist immer ZU und vor allem UNTER den Füßen einer Herrin. Besonders arrogante und strenge Herrinnen, die mich sehr streng und erbarmungslos zu ihrem Fußobjekt abrichten und streng disziplinieren (gern auch streng mit Peitsche !!), interessieren mich ganz besonders. Daher wäre ich interessiert, ZU und UNTER Ihren Füßen zu dienen und zu leiden. Wann darf ich meinen Platz UNTER Ihren göttlichen Füßen einnehmen ?

    Wäre es auch möglich, als Sklave über 18 Stunden - wie ein echter Sklave !!! - abgerichtet und nachts nackt, angekettet und geknebelt im Keller weggesperrt zu werden ??

    Untertänigste Fußküsse

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  2. Extreme Kettenhaltung im Hotel, ihrem Studio oder Kellerloch...
    Sehr geehrte Herrin,
    fängt schon gleich speziell an. Ist es auch. Ich versuche es so kurz wie möglich zu machen, Herrin. Und ja, bereits desöfteren gemacht.

    Anketten im stockdunklen Hotel-Badezimmer. Auf dem Bauch. Hals extrem eng am Heizungsrohr festgekettet (Nase quasi an der Wand). Ballknebel. Hände und Füße auf dem Rücken zusammen. Alles mit Vorhängeschlössern, wo nur die Herrin den Zahlencode kennt.

    Dann Licht aus, Tür zu. Angekettet, geknebelt, streng fixiert.
    Das Sklaven-Handy liegt auf dem Bett. Mit einem Zettel ihrer Handy-Nummer. Kreditkarten/Perso/Führerschein/Schlüssel werden mitgenommen.
    Zimmer verlassen und Türschild auf GRÜN drehen.

    Es geht darum, ganz bewusst von der "Putzfrau" hochpeinlich aufgefunden zu werden - was locker 20 Std. dauern kann.
    Natürlich wird die Herrin dann angerufen..aber entgegnet nur arrogant:
    "Der bleibt konsequent angekettet..!!"

    Also weiterhin stockdunkles Badezimmer. Mit vielen Schlössern chancenlos fixiert. Erst einen Tag später beim nächsten "Erwischen" rückt die Herrin dann mit den ganzen Zahlenkombis raus. Die Sklavensau ist endlich frei.

    Kann je nach Herkunft und Sprachkenntnis der Putzkolonnen auch ziemlich tricki werden. Aber das gehört dazu.

    Fakt ist, das die Herrin alle Kreditkarten etc. hat.
    Diese extreme Kettenhaltung wird sie sich schön vom Sklaven bezahlen lassen..
    Ich werde sie anrufen!
    .

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